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Mit der Einführung von 4G und 5G müssen Kommunikationsdienstanbieter die Schließung von 2G/3G planen, um das Spektrum wiederzuverwenden und Kosten zu senken. Dieses Whitepaper enthält Empfehlungen zur Vorbereitung auf die Schließung in den Bereichen Leitungsvermittlung und IP-Multimedia-Subsystem.
4G und 5G haben es CSPs ermöglicht, Zugang zu neuen Frequenzbändern zu erhalten und das 2G/3G-Spektrum neu zu bewirtschaften, sodass es effizienter genutzt werden kann. Dies führt zu mehr Kapazität und geringeren Kosten für mobiles Breitband. Mit dem fortschreitenden Übergang von 2G/3G zu 4G/5G verbessern sich auch Energieeffizienz und Sicherheit.
Es wird erwartet, dass der Übergang zügig voranschreitet und viele CSPs bereits eine VoLTE-Durchdringung von über 90 Prozent erreicht haben, sodass es möglich wäre, beide 2G-/3G-Netze für Sprachzwecke außer Betrieb zu nehmen. Allerdings bleiben für diese CSPs noch einige Herausforderungen bestehen, wie z. B. IoT-Geräte und Notrufe von Fahrzeugen (eCall) in der Europäischen Union (EU), die die endgültige Schließung verhindern. Darüber hinaus muss eingehendes Roaming in Betracht gezogen werden, bevor das eigene 2G/3G-Netzwerk eines CSP geschlossen wird.
Die schrittweise Ablösung von 2G/3G ist ein langer Prozess, der mehr als 10 Jahre dauern kann. Zusätzlich zur Einführung von IMS muss das 4G/5G-Funknetz eine ausreichende Abdeckung bieten und über aktivierte und abgestimmte Sprachdienste verfügen. Eine ausreichende Basis an VoLTE-fähigen Telefonen ist auch eine Voraussetzung für die Ablösung von 2G/3G für Sprachdienste.