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Leitfaden zur Interoperabilität und Kompatibilität optischer Transceiver Dec 06, 2022

Verstehen Sie die SFP-Kompatibilität

Um die SFP-Kompatibilität zu verstehen, sollten wir uns zunächst mit dem Multi-Source-Agreement (MSA) vertraut machen. MSA ist eine Vereinbarung zwischen vielen verschiedenen Transceiver-Herstellern zur Herstellung standardisierter Produkte. Anstatt durch offizielle Standards standardisiert zu werden, wird SFP von MSA spezifiziert. Es definiert SFP-Module einschließlich Größe, Anschlüsse und Signalisierung, um sicherzustellen, dass SFP-Module mit Marken-SFP-Geräten kompatibel sind. Es gibt auch MSA-Standards für andere optische Transceiver wie SFP+, Allerdings stellen einige Hersteller sicher, dass ihre Geräte nur mit bestimmten SFPs kompatibel sind, was die Kaufentscheidung erschwert. Im Allgemeinen ist seine SFP-Kompatibilität qualifiziert, wenn ein SFP korrekt an Kabel und Switches angeschlossen werden kann und dazu beiträgt, dass Geräte wie gewünscht erfolgreich funktionieren.


Bedeutung der SFP-Kompatibilität

Wie wir alle wissen, ist jedes Transceiver-Modul einzigartig und speichert seine eigenen Informationen im EEPROM, ebenso wie SFP- und SFP+-Transceiver. Und dieser Speicher ist mit spezifischen Kennungen wie Kennzahlen und Herstellerangaben kodiert. Wenn das Modul installiert ist, überprüft das Hostgerät den Speicher auf korrekte Informationen, um die Kompatibilität zu bestätigen.

Allerdings geben nicht alle Anbieter offen, ob die SFP-Steckplätze ihrer Geräte mit anderen SFP-Modellen kompatibel sind. Die großen Hersteller wie Cisco, HP, Juniper usw. werben damit, dass nur die SFP-Module ihrer Marke mit ihren Geräten funktionieren können. Dies erhöht die Verwirrung für den Benutzer zusätzlich und verhindert, dass er beim Kauf von SFP-Produkten eine eindeutige Entscheidung treffen kann.

Tatsächlich enthalten kompatible SFP und SFP+ die gleiche Produktionstechnologie wie die Originalmarken. Mit anderen Worten: Sie verfügen über die gleiche Hardware. Kompatible SFP-Module sind im Vergleich zu ihren OEM-Versionen funktional identisch. Sie haben sogar das gleiche Leistungsniveau, sodass der Kunde überhaupt keinen Nachteil hat. Darüber hinaus sind Marken-SFP-Produkte deutlich teurer als ihre kompatiblen Gegenstücke.


Welche Arten von optischen Transceivern gibt es?

Auf dem Markt sind verschiedene Arten von optischen Transceivern erhältlich. Die optischen Transceiver können anhand vieler Faktoren klassifiziert werden, wie zum Beispiel:


Formfaktor (physikalische Abmessungen)

Bandbreite (100 Mbit/s, 1 Gbit/s, 10 Gbit/s, 40 Gbit/s, 100 Gbit/s usw.)

Anwendung (Fibre Channel, Ethernet, InfiniBand usw.)

Lassen Sie uns die Klassifizierung optischer Transceiver anhand des Formfaktors untersuchen. Optische Transceiver sind hauptsächlich in folgenden Formfaktoren erhältlich:


Gigabit-Schnittstellenkonverter, allgemein als GBIC bezeichnet

Small Form-Factor Pluggable, allgemein als SFP bezeichnet

Quad Small Form-Factor Pluggable, allgemein als QSFP bezeichnet

C Form-Factor Pluggable, allgemein als CFP bezeichnet

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